Auch dies Jahr wieder
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Mittwoch, 6. Juni 2012
Samstag, 21. April 2012
Mittwoch, 1. Februar 2012
Februar-Gedicht
Der Winter ist ein rechter Mann,
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no comment |
Sein Fleisch fühlt sich wie Eisen an
Und scheut nicht Süß noch Sauer.
Er zieht sein Hemd im Freien an
Und lässt's vorher nicht wärmen,
Und spottet über Fluss im Zahn
Und Kolik in Gedärmen.
Aus Blumen und aus Vogelsang
Weiß er sich nichts zu machen,
Hasst warmen Drang und warmen Klang
Und alle warmen Sachen.
Doch wenn die Füchse bellen sehr,
Wenn's Holz im Ofen knittert,
Und an dem Ofen Knecht und Herr
Die Hände reibt und zittert;
Wenn Stein und Bein vor Frost zerbricht
Und Teich und Seen krachen,
Das klingt ihm gut, das hasst er nicht,
Dann will er sich totlachen. -
Sein Schloss von Eis liegt ganz hinaus
Beim Nordpol an dem Strande;
Doch hat er auch ein Sommerhaus
Im lieben Schweizerlande.
Da ist er denn bald dort, bald hier,
Gut Regiment zu führen.
Und wenn er durchzieht, stehen wir
Und sehn ihn an und frieren.
Matthias Claudius
Freitag, 27. Januar 2012
Heute im Salon: "Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber" & mehr
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Klick ins Buch |
"Michaela Karl bringt es fertig, Parkers Leben bis zum bitteren Ende mit dem staubtrockenen Humor eines kongenialen Impresarios zu erzählen." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"… spritzig und unterhaltsam … lesenswert und gründlich recherchiert …" (Süddeutsche Zeitung)

In der autorenbuchhandlung berlin war gestern eine ausverkaufte Lesung. Hier der Ankündigungstext:
26. Januar 2012
AUSVERKAUFT 20 Uhr Gudrun Landgrebe liest aus ihren Lieblingstexten von Dorothy Parker (Kein & Aber).
Michaela Karl, die Autorin der sensationellen Parker-Biografie "Noch ein Martini und ich lieg unterm Gastgeber" (Residenz) erzählt uns was sie an Dorothy Parker so fasziniert.
In den Roaring Twenties war sie die Königin von New York. Ihre scharfe Zunge und ihr beißender Witz wurden Legende. Sie stritt mit Ernest Hemingway, schlief mit F. Scott Fitzgerald und soff mit Truman Capote. Dorothy Parker schrieb für Vogue, Vanity Fair und den New Yorker und gehörte zur legendären Tafelrunde des Hotels Algonquin, wo sich die kulturelle Szene der Stadt traf. Ihre sarkastischen Verse und pointierten Kurzgeschichten erzählen von zerplatzten Träumen und dem Warten auf das Klingeln des Telefons. Sie machte als Drehbuchautorin in Hollywood Karriere und landete wegen ihres Engagements gegen Rassismus und Faschismus auf der Schwarzen Liste von Senator McCarthy. Michaela Karl legt nun die erste deutschsprachige Biografie vor. Sie porträtiert das unkonventionelle Leben der Dorothy Parker, und entdeckt hinter der zynischen Fassade eine sensible Frau auf der Suche nach dem großen Glück.
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DIY jeweled black headband
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via APair & a Spare |
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Wir reichen heute Dry Martini
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via |
Zur Frage, wie viele Martini-Cocktails man während einer Feier trinken sollte, wird oft das Zitat von Dorothy Parker aus den 1920er Jahren herangezogen:
„I like to have a martini,
two at the very most.
After three I’m under the table,
after four I’m under my host!“
„I like to have a martini,
two at the very most.
After three I’m under the table,
after four I’m under my host!“
Cin Cin & bis bald im Belletri-stick Salon...
Mittwoch, 7. Dezember 2011
Freitag, 18. November 2011
DIY: Touchscreen & Winter - geht gar nicht?
Ich habe ein Smartphone und mehrere Paar Handschuhe und ich will auch bei Kälte touchen, ohne mit einem einzigen Paar gekaufter touchscreenfähiger Handschuhe auskommen zu müssen. Außerdem kann ich DIY. Und ich habe recherchiert: Tipps wie: statt der Finger Nase oder Zunge zu benutzen, kommen für mich nur im alleräußersten Notfall in Frage. Aber mit leitfähigem Garn kleine Quadrate auf die entsprechenden Handschuhfingerspitzen sticken - das gefiel mir. & in meinem Nähkästchen wurde ich fündig - Metallicgarn, that's it!
Toucht ganz wunderbar!
Wer dazu keine Lust hat, muss sich eben welche kaufen - wie wär's mit diesen:
Toucht ganz wunderbar!
Wer dazu keine Lust hat, muss sich eben welche kaufen - wie wär's mit diesen:
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