Jep!
Donnerstag, 26. April 2012
Dienstag, 24. April 2012
Zum Anmichdenken...
Ich habe bei Mascha Kaléko nachgelesen. Sie rät unter anderem, eine Muschel mit auf die Reise zu geben:
Mit auf die Reise
Ich kann dir keinen Zauberteppich schenken,
Noch Diamanten oder edlen Nerz,
Drum geb ich dir dies Schlüsselchen von Erz,
Dazu mein ziemlich gut erhaltnes Herz
Zum Anmichdenken.
Ich kann dir keine braven Socken stricken,
Und meine Kochkunst würde dich nur plagen.
Drum nimm den Scherben rosarotes Glas,
Der führt ins Märchenland Ichweissnichtwas
An grauen Tagen.
Ich kann dir nicht Aladdins Lampe geben,
Kein "Sesam" und auch keinen Amethyst.
Doch weil dein Herz mir Flut und Ebbe ist,
Hier, diese Muschel, schimmernd wie von Tränen,
Zum Nachmirsehnen.
Ich kann dir keinen Zauberteppich schenken,
Noch Diamanten oder edlen Nerz,
Drum geb ich dir dies Schlüsselchen von Erz,
Dazu mein ziemlich gut erhaltnes Herz
Zum Anmichdenken.
Ich kann dir keine braven Socken stricken,
Und meine Kochkunst würde dich nur plagen.
Drum nimm den Scherben rosarotes Glas,
Der führt ins Märchenland Ichweissnichtwas
An grauen Tagen.
Ich kann dir nicht Aladdins Lampe geben,
Kein "Sesam" und auch keinen Amethyst.
Doch weil dein Herz mir Flut und Ebbe ist,
Hier, diese Muschel, schimmernd wie von Tränen,
Zum Nachmirsehnen.
Mascha Kaléko
Samstag, 21. April 2012
Freitag, 20. April 2012
Mittwoch, 18. April 2012
Sonntag, 15. April 2012
Wilhelm Busch & Leonardo da Vinci haben Geburtstag
10 Pfennig -Sondermarke
Max und Moritz machten beide,
Als sie lebten, keine Freude:
Bildlich siehst du jetzt die Possen,
Die in Wirklichkeit verdrossen,
Mit behaglichem Gekicher,
Weil du selbst vor ihnen sicher.
Aber das bedenke stets:
Wie man's treibt, mein Kind, so geht's.
Als sie lebten, keine Freude:
Bildlich siehst du jetzt die Possen,
Die in Wirklichkeit verdrossen,
Mit behaglichem Gekicher,
Weil du selbst vor ihnen sicher.
Aber das bedenke stets:
Wie man's treibt, mein Kind, so geht's.
Und Leonardo da Vinci hat auch Geburtstag
„Leonardo da Vinci glich einem Menschen, der in
der Finsternis zu früh erwacht war, während die anderen noch alle schliefen.“
Sigmund Freud
Samstag, 14. April 2012
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