oder ein Lob der Handarbeit |
Gail Carolyn Sirna schreibt: "Handarbeiten sind selber Fäden, denn sie schaffen Verbindungen zu vergangenen und zukünftigen Generationen - meist Frauen - rund um den Globus."
Von Vermeers "Spitzenklöpplerin" über Meisterwerke von Renoir, Matisse, Monet bis zu Dalí waren Maler aller Jahrhunderte fasziniert von ihren handarbeitenden Musen und Modellen. Entstanden sind Bilder, die zum Schönsten zählen, was die Kunstgeschichte hervorgebracht hat.
Die Schriftstellerin Gail Carolyn Sirna hat in jahrzehntelanger Arbeit 480 Bilder gesammelt über Frauen, die sticken, stricken, weben, klöppeln, häkeln, nähen oder spinnen.
In poetischen, einfühlsamen Texten beschreibt Gail Carolyn Sirna jedes ausgewählte Bild. Sie ist selber eine ausgezeichnete "Nadelkünstlerin" und unterrichtet dieses Fach auch. (Klappentext)
Jean-Francois Millet, 1814-1875 "Die Strickstunde", 1869 |
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Wir stricken heute: Socken natürlich
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Wir stricken heute: Socken natürlich
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Aus alt mach neu! via |
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Wir reichen heute Cosmopolitan
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Salute & bis bald im Belletri-stick Salon...
das buch werde ich mir unbedingt ansehen! danke für den tipp!
AntwortenLöschenhabe selber gerade das häkeln (wieder-) entdeckt, gar nicht so einfach die vielen fM und KM und Stb und halbe Stb usw... aber es macht spaß!
und schließlich unterrichte auch ich solche dinge, auch ohne eine nadelkünstlerin zu sein, vielleicht ein wenig dilettantisch gelegentlich, aber den schülern (5./6. klasse, "arbeitsgemeinschaft") macht es auch spaß und sie staunen, wie da so ein gespinnst aus wolle in ihren händen entsteht...
und cosmopolitan: mmhh, lecker!
Toll, das Buch! Und der Cosmopolitan ... hmmm!
AntwortenLöschenWie schön dies Bild von Millet!
AntwortenLöschenWie schön, dieser rote Faden durch die Geschichte der Frauenhandarbeiten und Künstlerumsetzungen!
AntwortenLöschenMorgengrüsse durch Eis und Schnee,
Brigitte
Liebe Penelope,
AntwortenLöschenich finde Deinen Blog sehr schön, aber ich scheitere regelmäßig daran, bei Dir einen Kommentar zu hinterlassen. Eben wollte ich etwas zu dem Buch "Frauen, die nie den Faden verlieren" posten, da ich die Bücher aus dem Elisabeth Kunstmann Verlag auch sehr schön finde. Mein Computer hat versucht, die Kommentarseite zu laden und zu laden, hat sie aber nicht geöffnet bekommen. Bei Deinem Foto und Artikel zu dem Bücherschrank in der früheren Telefonzelle, bin ich ebenfalls gescheitert. Hast Du
vielleicht eine Ahnung, woran das liegen könnte?
Viele Grüße
Beate (von den "Seitenspinnerinnen")
Liebe Beate,
AntwortenLöschennein, leider bis jetzt noch nicht! Einige Kommentare funktionieren, andere gehen gar nicht. Ich versuche weiterhin mein Glück & setze Deinen Kommentar jetzt erstmal so ein.
Viele liebe Grüße
von Penelope
Liebe Penelope,
AntwortenLöschenich versuch´s jetzt mal über die Anmeldung "URL". Sorry, ich meinte natürlich "Elisabeth Sandmann Verlag", nicht "Elisabeth Kunstmann" ... Das Zitat "Handarbeiten sind selber Fäden ...", das Du Deinem Artikel vorangestellt hast, finde ich sehr schön. Es rückt einmal die Bedeutung von weiblicher Handarbeit ins rechte Licht.
Viele Grüße
Beate