gelato per tuttiiii!!! |
aber
per me solo gelato al limon pure |
nur wegen ihm:
zum dahinschmelzen...
Interessant zu wissen:
Das Eis zum Mitnehmen geht in Europa offenbar auf italienische Immigranten in Großbritannien zurück, die dort in den Großstädten ab etwa 1870 auf den Straßen Eiscreme an kleinen fahrbaren Ständen verkauften. Sie wurden bald „Hokey-pokey men“ genannt, was auf den italienischen Satz „Gelati, ecco un poco“ („hier ein bisschen Eis“) zurückgehen soll. Sie verkauften das Eis in Pappbechern und Papphörnchen sowie so genannte Penny licks, eine Eiskugel für einen Penny in einem kleinen Glasbehälter, der von den Käufern wieder zurückgegeben wurde.
Eismann |
Wann die Eiswaffel erfunden wurde ist unklar, möglicherweise schon vor dem 19. Jahrhundert. Das Museum of Modern Art besitzt in seiner Sammlung ein (nachgearbeitetes) Eishörnchen von Italo Marchioni, datiert 1896. Das erste bekannte Patent für ein Gerät, das Waffeln mechanisch in Hörnchenform brachte und das Rollen von Hand unnötig machte, erhielt Antonio Valvona 1902 in Manchester.
Eishörnchen |
Klick zu Die Geliebte des Gelatiere
War'n das noch Zeiten, als der Eismann bimmelte und man 1 Kugel für 10 Pfennig bekam. Und dann die italienischen Eisdielen, die Cyprian hießen oder Calamini, mit Musikbox...
AntwortenLöschen"You must remember this, a ice (kiss) is just a ice (kiss)...
AntwortenLöschenPlay it again, Paolo! :-)))
Möchte bitte eins im Italo-Marchioni-Hörnchen, weil Chanel-Hörnchen bekomme ich nirgends...;-)
AntwortenLöschen@MM
AntwortenLöschennimm doch lieber ein normales – eh Du jetzt extra nach NY oder Paris fährst!