Ein zauberhaftes Kinderbuch namens «ish» handelt von Ramon, der das Zeichnen liebt. In der Tat zeichnet er, wo auch immer er kann, auch auf der Toilette. Aber nachdem sein älterer Bruder sich über seine Werke lustig gemacht hat, verliert Ramon sein Selbstvertrauen; keine seiner Zeichnungen kommt ihm mehr richtig vor. Er will gerade das Zeichnen aufgeben, als seine Schwester ihm zeigt, dass sie alle seine zerknüllten Versuche aufgehoben hat. Als er erklärt, dass das Bild seiner Vase nicht aussieht wie eine richtige Vase, sagt sie, das es aber Vas-ig aussieht. Er versteht, dass, obwohl er keine Originalwiedergaben zeichnet (seine Bäume sind nur Baum-ig), die Reaktion auf seine Kunst das einzig Wichtige ist. Er zeichnet weiter und alle Werke bekommen die Namensendung -ish.
Auch sehr schön & sehenswert: Die Videos für Marion Deuchars’ neues Buch
Let’s make some great art
"A gentle tale of a creative free spirit who learns that thinking "ish-ly" is far more wonderful then "getting it right." via |
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Das ist mal eine schöne Aufmunterung an trüben Tagen - guck ich mir heute noch ein paar mal an und freu mich *-*
AntwortenLöschen-ish geht immer! Wende ich gleich an und merk ich mir dann, danke!!! Freundl-ish Gruß :-)
AntwortenLöschenZauberhafte Illustration mit Blümchen-i-Punkt!
AntwortenLöschenDass es doch immer wieder so schöne neue Bücher gibt, ist ganz wunderbar!