Donnerstag, 3. November 2011

Als das Wünschen noch geholfen hat

22. BERLINER MÄRCHENTAGE 2011
»Das Land der unbegrenzten Märchen«
Märchen und Geschichten aus den USA
10. bis 27. November 2011

Neues an Berliner Litfaßsäulen
"Die 22. Berliner Märchentage wandern hinauf in den Norden Amerikas, in die USA, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten und Märchen. Als Schmelztiegel der Nationen verfügen sie nicht nur über eine atemberaubende Natur und ein riesiges Land, sondern auch über unermesslichen Reichtümer an Märchen, Geschichten und Legenden. Diese Schätze wollen wir heben und folgen den Spuren der Ureinwohner sowie der fremden Einwanderer.
Wir reiten durch den Wilden Westen und erfahren, dass einer der berühmtesten Häuptlinge der Literatur aus Sachsen kommt. Wir bewundern kinematographische Meisterwerke, lachen und weinen über einen kleinen Mann mit Melone und viel zu großen Schuhen. Wir erliegen dem Zauber der berühmten Disney-Märchenfilme und bangen mit Comic-Helden um den Sieg des Guten über das Böse.
Staunend nehmen wir zur Kenntnis, wie viele Musikrichtungen in den USA erfunden wurden und lauschen den Lebensgeschichten und der Musik berühmter Musiker und Tänzer. Wir laden nordamerikanische Kinder- und Jugendbuch-autorInnen nach Berlin ein, um deren neuesten Werke vorzustellen. Zum Abschluss des Festivals feiern wir miteinander „Thanksgiving“ und erzählen seine Entstehungsgeschichte – die Geschichte über die Ankunft der Pilgerväter in Nordamerika und über die Hilfe der Ureinwohner, ohne die sie den ersten Winter in der Neuen Welt nicht überlebt hätten."

Wir müssen von Zeit zu Zeit
eine Rast einlegen und warten,
bis uns unsere Seelen wieder eingeholt haben.
Indianische Weisheit 

via

empfehlenswerte App    

3 Kommentare:

  1. Die Berliner Märchentage sind seit dem legendären Klaus-Dieter Klock ein jährlicher Höhepunkt für mich. 1990 machte Horst-Dieter in der „Neuen Gesellschaft für Literatur“ den Vorschlag, den Untergang der Märchenerzählkultur aufzuhalten: mit den „Berliner Märchentagen“. Zehn Jahre lang war er ihr hauptamtlicher Leiter und Autor.
    Nichts wegwerfen, hat er immer gesagt, man weiß ja nie.

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  2. Gute Idee, werde ich auch hingehen! Wollte ich schon immer und hatte bisher keine Zeit. Danke für den Tipp. Penelope

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