Sonntag, 20. November 2011

Freud-und-Leid-Kuchen

Butterkuchen geht immer: „… er wird zur Kindstaufe serviert, zur Konfirmation, zur Hochzeit und zur Beerdigung, und deshalb zuweilen als Freud-und-Leid-Kuchen bezeichnet. via






500 Gramm Mehl
50 Gramm Zucker
1 Würfel Hefe (oder ein Päckchen oder 1,5 TL Trockenhefe)
1 groß. Ei (oder 1 Eigelb, ein ganzes Ei)
1/4 Ltr. Milch
125 Gramm Butter
1 Prise Salz
70 Gramm Butter für den Belag
Zimt & Zucker-Mischung

Hefe in ein wenig Zucker auflösen und zusammen mit dem restlichen Zucker, den Eiern, einer Prise Salz und dem Mehl verrühren. In der Zwischenzeit die Milch mit der Butter erhitzen und dann zum Teig geben. Ca. 45 Minuten bis eine Stunde gehen lassen. Den Teig auf einem Backblech ausbreiten und mit reichlich Butterflocken, Zimt & Zucker und gehobelten Mandeln versehen.
20-25 Minuten / 200 Grad C (vorgeheizt) 



via Mat & Mi

Lasst es Euch schmecken!



5 Kommentare:

  1. Stimmt genau: Butterkuchen geht wirklich immer - auch jetzt gerade! :D

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  2. Hach, da kommen alte Kindheitserinnerungen hoch. Meine Mutter hat den Kuchen ganz oft gebacken, so einfach und so lecker! Leider ist ihre Tochter keine allzu gute Bäckerin und kauft sich den Kuchen lieber beim Bäcker. ; )

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  3. Ich kenne nur Streuselkuchen als Freud-und-Leid-Kuchen, doch Butterkuchen ist sicher auch gut - wenn nicht zu süß!

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  4. Ich kenn ihn nur unter Butterkuchen, aber wenn er so saftig daher kommt wie hier, dann ess ich ihn auch gern zu jeder Gelegenheit. :)

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  5. ich kenne ihn auch als Butterkuchen! schoene Fotos! lg

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