Schöner DIY-Tipp:
Tuchbeutel von Hermés
I’ve always been attracted to beautiful scarves, but I usually do the same old thing… simply wrap them around my head.But then I received these Hermés Knotting Cards that teach you an endless amount ways to accessorize with a scarf. They are so inspiring! And to top it off, the illustrations are so adorable and extremely easy to follow. Above I show you the steps from my favorite card, to make this “Maxi Sac”... Enjoy!
via Swellmayde
& unten rechts ist Playtime mit dem Hermès-Tuch
Furoshiki sind traditionelle japanische Tücher zum Verpacken, die sich im Alltag äußerst flexibel einsetzen lassen. Geknotet als wunderschöne Einkaufs-, Hand- oder Badetaschen lassen sie sich unterwegs schnell in eine Picknickdecke oder ein Halstuch verwandeln. Ein Furoshiki besteht aus quadratischem Stoff und ist kunstvoll bedruckt. Durch die verschiedenen Knotentechniken ergeben sich tolle Formen. Furoshiki bedeutet "Bade-Tuch", weil es damals in öffentlichen japanischen Badehäusern üblich war, die eigene Kleidung in solchen Tüchern aufzubewahren. Heute werden die Tücher als traditionelle Tragebeutel für kleine Utensilien oder als stilvolle Geschenkverpackung genutzt.
Furoshiki-Faltdiagramm des japanischen Umweltministeriums |
Dies & andere schöne Beispiele via Vanes wis |
oder via The Link Collective |
Erinnert mich an Mascha Kaléko:
AntwortenLöschen„Ich schnüre mein Bündel zur Reise
Nach uralter Vorväter Weise …“
Ein Eye Candy nach dem anderen in Deinem Blog - und wir haben immer gut zu tun mit nachmachen ;-))
AntwortenLöschenHa, hab neulich gelernt, was ein „Charly“ ist *_*:
AntwortenLöschenWandergesellen tragen einen Wanderstab, Stenz genannt, und daran hängt ein geknotetes Bündel, Charlottenburger kurz „Charly“ genannt. Darin schnüren die Gesellen ihr ganzes Hab und Gut ein. Wie in den alten Märchen: Hans im Glück hatte auch so ein Stoffbündel an seinem Stock . . .
Die Japanerinnen - nicht nur gut im Fußball, sondern auch im Tücher knoten! Da packen sie auch ihre immer liebevoll gepackten Bento-Boxen drin ein.
AntwortenLöschenUnd tschüss, Plastiktüte! Immer ein Tuch um den Hals und eins in der Tasche haben - für alle Fälle!
AntwortenLöschenHermès startete vor einiger Zeit einen Aufruf an die Großstadt–Mädels dieser Welt. Sie sollten dokumentieren, wann, wo und wie sie ihr geliebtes Carré tragen. Als Kopftuch, Gürtel, Top oder Beutel umfunktioniert, zeigen die Mädels (und vereinzelt auch Jungs) aus New York, London, Paris und Tokyo wie kreativ Kleidung wirklich sein kann. Siehe die beiden Links:
AntwortenLöschenhttp://www.therandomnoise.com/thefashion/hermes-projekt-jaime-mon-carre/
http://www.vogue.de/vogue-tv/channels/419192/1047263/vogue-onsite/hermes-jaime-mon-carre
Vielen Dank für den Link zu Deinem spannenden Blogeintrag. Ich hatte auch mal solche Faltkarten von Hermès geschenkt bekommen. Ich muss sie dringend suchen! Ich trage oft die Mini-Tücher (20/20 - schätzungsweise) in einer so ähnlichen Falttechnik wie oben als Halstuch. Doch wie Anonym sagt - the sky is the limit!
AntwortenLöschenLiebe Grüße